Free PDF Paris war eine Frau: Die Frauen von der Left Bank. Djuna Barnes, Janet Flanner, Gertrude Stein & Co, by Andrea Weiss
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Paris war eine Frau: Die Frauen von der Left Bank. Djuna Barnes, Janet Flanner, Gertrude Stein & Co, by Andrea Weiss
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Pressestimmen
Ein wunderschönes Buch über die zwanziger und dreißiger Jahre in Paris. (Brigitte)Eine schillernde Frauengemeinde, die sich Anfang des Jahrhunderts an der «left bank», dem linken Seine-Ufer, tummelte. Die Schilderung ihrer Welt und ihres Wirkens: ein große Delikatesse. (HÖRZU)
Produktinformation
Taschenbuch: 240 Seiten
Verlag: Rowohlt Taschenbuch; Auflage: 2. Auflage, Neuausgabe (2. Mai 2006)
Sprache: Deutsch
ISBN-10: 3499242249
ISBN-13: 978-3499242243
Originaltitel: Paris was a Woman
Größe und/oder Gewicht:
16,1 x 1,8 x 23,3 cm
Durchschnittliche Kundenbewertung:
3.9 von 5 Sternen
7 Kundenrezensionen
Amazon Bestseller-Rang:
Nr. 339.995 in Bücher (Siehe Top 100 in Bücher)
Angezogen vom freigeistigen Ambiente des Kunstmilieus im Paris der 1910-30er Jahre des 20. Jahrhunderts fanden sich hier Schriftstellerinnen, Buchhändlerinnen, Journalistinnen, Malerinnen und Fotografinnen aus aller Welt zu einer überaus kreativen Gemeinschaft zusammen. Dazu gehörten u.a. die Schriftstellerinnen Djuna Barnes, Gertrude Stein, Colette, Natalie Barney und H.D., die Malerinnen Romaine Brooks und Marie Laurencin, die Verlegerinnen Bryher und Alice B. Toklas, die Fotografin Gisèle Freund, die Buchhändlerinnen Sylvia Beach und Adrienne Monnier sowie die Journalistin Janet Flanner.Damals war die "Left Bank", die Gegend ums linke Seine-Ufer, ein regelrechtes Zentrum für aktive und eigenständige Frauen. Man kann sagen: Auch im Privatleben strebten sie zu neuen Ufern. Die Freiheit zu lieben, wie und wen sie wollten - in ihrem Fall hieß das: Frauen. Denn interessanterweise waren fast alle lesbisch bzw. mindestens bisexuell.Andrea Weiss gibt hier mit dem schön bebilderten Buch einen interessanten und teilweise auch intimen Einblick in diesen Frauenzirkel. Sicher muss man bei solchen „Kollektivbiographien“ inhaltliche Abstriche machen. Weiss versteht es aber durch ihre niveauvolle Sprache durchaus zu fesseln. Was mir besonders gut gefallen hat, ist, dass sie sich auch kritisch mit der Szene auseinandergesetzt und sich nicht auf romantisierende Beweihräucherung beschränkt hat.Die Recherchen waren durchaus eine Fleißarbeit, wie die vielen Quellenangaben belegen. Einiges davon war mir davon bereits bekannt – trotzdem macht das Buch Lust, sich mit der einen oder anderen Biographie oder dem künstlerischen Werk näher zu beschäftigen.
Es geht um faszinierende Frauengestalten im Paris der 20er und 30er Jahre, die als 'Frauen von der Left Bank' in die Geschichte eingegangen sind.Dazu gehörten Gertrude Stein, Alice B. Toklas, Sylvia Beach, Djuna Barnes, Thelma Wood, H.D. Colette, Romaine Brooks und viele viele mehr. Aus der ganzen Welt trafen sie sich in Paris, dort, wo man ihnen die Möglichkeit gab, sich voll zu entfalten.Der Einfluss dieses - größtenteils lesbischen bzw. bisexuellen - Frauenzirkels auf die Literatur- und Kunstszene ihrer und auch der späteren Zeit kann gar nicht hoch genug eingestuft werden und doch hört man so selten von ihnen. So war es Gertrude Stein, die eines der ersten Picasso Bilder erworben hat - für ganz 150 Franc, es war Stein, die Hemingway dazu überredet hat, den Journalistenjob an den Nagel zu hängen und Schriftsteller zu werden und es war Stein, die in ihrem Salon alle bedeutenden Künstler der Zeit um sich versammelt hat.Sylvia Beach dagegen, die Inhaberin des berühmten "Shakespeare and Company" Buchladens in Paris, verlegte Jams Joyce' Ulysses, als kein anderer Verlag etwas von ihm wissen wollte (er hat ihr diese gute Tat übrigens nie gedankt). Dies sind nur einige Dinge, mit denen sie die Grundlage für viele Erfolge ihrer männlichen Kollegen legten, Kollegen, deren Leistungen vielleicht ohne die Unterstützung der Frauen der West Bank gar nicht möglich gewesen wären.Andrea Weiss malt ein lebendiges Portrait der damaligen Zeit, sie beschreibt die oft lebenslangen Freundschaften der Frauen untereinander und bringt dem Leser diese unangepassten, modernen und engagierten Gestalten der Weltgeschichte durch viele Zitate, Bilder und Anekdoten näher. Sehr gut recherchiert, mit vielen Fotos und guten Quellenangaben macht die Lektüre dieses Buches wirklich Spaß. Es soll dazu einen Film geben, den ich allerdings noch nicht gesehen habe.
sehr schönes buch, das einen guten einblick in die zeit der künstlerinnen/literatinnen im paris der 1910-30er jahre gibt (janet flanner, gertrude stein, adrienne monnier, sylvia beach, djuna barnes,...) es ist sicher kein vollendetes werk mit allen details, gibt aber einen guten einblick in diese zeit und in diese frauen-szene und vor allem macht es lust WEITER zu lesen und sich mit jeder dieser frauen genauer zu befassen!
Ein sehr guter Überblick über die "Szene" in derZeit vor 1930 in Paris. Sehr interessante Porträts bedeutender Frauen in dieser Zeit, Begründungen für die Attraktivität von Paris und Freundschaften wie Fehden zwischen den Protagonisten.
Das ist ein sehr interessantes 'Buch. Nicht nur, dass man erfährt, wie die Frauen Anfang des 20. Jahrhunderts in Paris gelebt haben. Man erfährt auch viel von den Kreisen, in denen sich Maler und Schriftsteller bewegt haben. Und es lässt überhaupt Einblicke zu in die Zeit zu Beginn des 20. Jahrhundert. Eine Zeit, die für selbstbbewusste Frauen und ihren Lebensstil nicht allzu viel Verständnis entgegengebracht wurde. Die Geschichten sind darüber hinaus sehr ansprechend geschrieben, man wird richtig neugierig.
Das Verhältnis Frau zu Frau bzw. Frau-Mann, Mann-Frau - ist und bleibt mit der jeweiligen Zeit verknüpft. Offensichtlich gilt das auch für intellektuelle Geister.
Allein das Literaturverzeichnis beweist, dass die Autorinnen sich nur oberflächlich mit dem Thema befasst haben. Eine äußerst lückenhafte, durchaus entbehrliche Darstellung.
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